Tuesday, April 28, 2015

Dortmund erklärt den kuriosen Klopp-Auftritt

Damit hätte niemand gerechnet: Ausgerechnet auf der Pressekonferenz um das DFB-Pokalspiel wehrte sich Borussia-Dortmund-Trainer Jürgen Klopp (47) gegen Untreue-Gerüchte. Was dahintersteckt. Diese Pressekonferenz startete mit einem Klopper! Eigentlich ging es um das DFB-Pokalspiel beim Deutschen Meister Bayern München heute Abend. Aber zur Verwunderung aller räumte Borussia-Dortmund-Trainer Jürgen Klopp (47) erst einmal mit hartnäckigem Tratsch auf: Er betrüge seine Frau Ulla, sei von zu Hause rausgeflogen. Kurios: Es war nicht etwa ein Journalist, sondern BVB-Pressesprecher Sascha Fligge, der Klopp mit dem heiklen Thema konfrontierte.
Seit 2005 ist BVB-Trainer Jürgen Klopp mit seiner zweiten Frau Ulla verheiratet. Er brachte einen Sohn, Marc (26), mit in die Ehe ______________________________________________________________________________________________ Klopp daraufhin zu den verdutzten Journalisten: „Man hat mir gesagt, dass in Dortmund die Gerüchte umgehen, ich würde den Klub verlassen, weil ich zu Hause rausgeflogen bin und ein Verhältnis mit einer Spielerfrau habe. Puh! Also, das kann man auch direkt wieder ad acta legen.“ Klopp beteuerte: „Meine Frau hat mich nicht rausgeworfen. Auch wenn sie dazu zigfachen Grund gehabt hätte, möglicherweise, aber nicht, weil ich was mit einer anderen Frau gehabt hätte – sondern weil ich ein bisschen doof bin.“ Gar nicht doof – Klopp machte seiner Frau Ulla, mit der er seit 2005 verheiratet ist, noch eine öffentliche Liebeserklärung: „Ich liebe Ulla nach wie vor von ganzem Herzen.“ Dann schaltete er um zum Sport. Was steckt hinter dem ungewöhnlichen Schritt von Klopp? Pressesprecher Fligge erklärt BILD, man habe das Gerücht in den letzten Tagen wieder und wieder gehört: „Das hat sich aus unserer Sicht verselbstständigt. Das Gerücht hat 0,0 Prozent Wahrheitsgehalt. Bevor die halbe Welt hinter vorgehaltener Hand diskutiert, haben wir es für sinnvoll gehalten, es pro-aktiv aus der Welt zu schaffen.“ Auch wenn die andere Hälfte der Welt jetzt zum ersten Mal überhaupt von dem Gerücht gehört hat.

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