Thursday, April 23, 2015

Rodgers lassen Klopp-Gerüchte kalt


Der Reds-Coach steht derzeit unter Druck, Medien sägen eifrig an seinem Trainerstuhl. Dennoch zeigt sich Rodgers selbstbewusst.

Nach dem Aus des FC Liverpool im FA-Cup gegen die Underdogs von Aston Villa ist Brendan Rodgers ins Kreuzfeuer medialer Kritik geraten. Dennoch besteht der Nordire darauf, dass er die Best-Besetzung für den Job darstellt – und nicht etwa Jürgen Klopp, der mit einem Wechsel an die Anfield Road in Verbindung gebracht wurde.







"Ich denke nicht, dass es einen Besseren gibt als mich", demonstrierte Rodgers am Donnerstag Gelassenheit.

Vor drei Monaten sei er noch als "ein taktisches Genie" gefeiert worden und auch damals habe er sich nichts darauf eingebildet, schob er nach.

"Enge Beziehung" zu Klub-Bossen

Was die Presse vermeldet, interessiere ihn wenig - wichtig sei ihm vor allem sein Verhältnis zu den Verantwortlichen des Vereins. "Ich habe eine enge Beziehung zu den Eigentümern", wähnt Rodgers sich derweil fest im Sattel.

Der scheidende BVB-Coach Klopp wird im englischen Boulevard als ein heißer Kandidat auf die Nachfolge von Rodgers gehandelt, nachdem der Druck auf ihn größer geworden ist. Der 42-Jährige hat eine eher bescheidene Saison als Chef-Trainer zu verantworten und könnte der erste Liverpool-Coach seit den 1950er Jahren zu werden, der in den ersten drei Jahren seiner Amtszeit ohne Titel bleibt.



No comments:

Post a Comment