Borussia Dortmund wandelte in dieser Spielzeit zwischen Licht und Schatten. Auf den akuten Abstiegskampf folgte das Rennen um Europa. Unter dem Strich fand der BVB einen versöhnlichen Abschluss dieser Spielzeit und kann sie mit einem Sieg im DFB-Pokal-Finale sogar noch zum Guten wenden. Sechs große Flops hielten allerdings bis zum Schluss an.
Eine verkorkste Saison war es für Torwart Roman Weidenfeller. Der Weltmeister spielte eine katastrophale Hinrunde und ließ sich zeitweise von Mitchell Langerak den Rang ablaufen. Gut möglich, dass der Keeper am Wochenende sein letztes Spiel im Dress der Schwarz-Gelben absolvierte. Gerüchten zu Folge verlässt die langjährige Nummer eins den BVB am Saisonende.
Milos Jojic steht beim BVB auf dem Abstellgleis. Nach einem guten Einstand im Trikot der Schwarz-Gelben, konnte der Serbe in dieser Saison nicht an seine guten Leistungen aus dem Vorjahr anknüpfen und kam unter Trainer Jürgen Klopp nicht mehr zum Einsatz. Auch er könnte den Verein am Saisonende verlassen.
Von Kevin Kampl hätte sich der BVB deutlich mehr erwartet. Zwölf Millionen Euro bezahlten die Westfalen im Winter für den Slowenen, der aber nicht für die entscheidenden Akzente sorgen konnte. Zuletzt schien der Angreifer den Anforderungen im BVB-Dress nicht mehr gerecht zu werden.
Weltmeister Matthias Ginter wurde beim BVB bereits als kommender Top-Star gefeiert. Zwischenzeitlich fand sich der Ex-Freiburger allerdings in der Dortmunder Reserve wieder. In der kommenden Spielzeit sollte der Innenverteidiger beginnen, die Erwartungen an seine Person zu erfüllen. Potenzial hat Matthias Ginter jedenfalls ohne Ende.
Warum hat Adrian Ramos beim BVB nur so gefloppt? Mit allerhöchsten Vorschusslorbeeren kam der Kolumbianer zu den Schwarz-Gelben, spielte allerdings von Anfang an verunsichert wie ein Reh im Scheinwerferlicht und ohne jede Durchschlagskraft. Ob Adrian Ramos beim Ballspielverein noch eine zweite Chance bekommt?
Ciro Immobile kam als der große Hoffnungsträger in die Fussball-Haupstadt nach Dortmund. Seine Mission war klar, die große Lücke, die der abgewanderte Robert Lewandowski hinterlassen hat, zu schließen. Die Erwartungen waren riesig, der 18-Millionen-Rucksack anscheinend zu schwer für den Italiener. Trotz beeindruckendem Kampfgeist und Aufopferung, floppte der Angreifer beim BVB und konnte den Polen nicht im Ansatz ersetzen.
Eine verkorkste Saison war es für Torwart Roman Weidenfeller. Der Weltmeister spielte eine katastrophale Hinrunde und ließ sich zeitweise von Mitchell Langerak den Rang ablaufen. Gut möglich, dass der Keeper am Wochenende sein letztes Spiel im Dress der Schwarz-Gelben absolvierte. Gerüchten zu Folge verlässt die langjährige Nummer eins den BVB am Saisonende.
Milos Jojic steht beim BVB auf dem Abstellgleis. Nach einem guten Einstand im Trikot der Schwarz-Gelben, konnte der Serbe in dieser Saison nicht an seine guten Leistungen aus dem Vorjahr anknüpfen und kam unter Trainer Jürgen Klopp nicht mehr zum Einsatz. Auch er könnte den Verein am Saisonende verlassen.
Von Kevin Kampl hätte sich der BVB deutlich mehr erwartet. Zwölf Millionen Euro bezahlten die Westfalen im Winter für den Slowenen, der aber nicht für die entscheidenden Akzente sorgen konnte. Zuletzt schien der Angreifer den Anforderungen im BVB-Dress nicht mehr gerecht zu werden.
Weltmeister Matthias Ginter wurde beim BVB bereits als kommender Top-Star gefeiert. Zwischenzeitlich fand sich der Ex-Freiburger allerdings in der Dortmunder Reserve wieder. In der kommenden Spielzeit sollte der Innenverteidiger beginnen, die Erwartungen an seine Person zu erfüllen. Potenzial hat Matthias Ginter jedenfalls ohne Ende.
Warum hat Adrian Ramos beim BVB nur so gefloppt? Mit allerhöchsten Vorschusslorbeeren kam der Kolumbianer zu den Schwarz-Gelben, spielte allerdings von Anfang an verunsichert wie ein Reh im Scheinwerferlicht und ohne jede Durchschlagskraft. Ob Adrian Ramos beim Ballspielverein noch eine zweite Chance bekommt?
Ciro Immobile kam als der große Hoffnungsträger in die Fussball-Haupstadt nach Dortmund. Seine Mission war klar, die große Lücke, die der abgewanderte Robert Lewandowski hinterlassen hat, zu schließen. Die Erwartungen waren riesig, der 18-Millionen-Rucksack anscheinend zu schwer für den Italiener. Trotz beeindruckendem Kampfgeist und Aufopferung, floppte der Angreifer beim BVB und konnte den Polen nicht im Ansatz ersetzen.
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