Der BVB benötigt einfach zu viele Chancen

SINSHEIM Lange schien es so, als sollte sich eine Tendenz der vergangenen Wochen auch am 31. Spieltag fortsetzen: Niemand scheint so wirklich gern in die Europa League zu wollen. Am Ende der Nachmittagsspiele zeichnete sich dann aber doch eine Tendenz ab.

Chance vergeben: Pierre-Emerick Aubameyang. Es dauerte im Kraichgau, ehe sich der BVB die Müdigkeit der Pokalschlacht aus den Beinen gelaufen hatte, am Ende musste sich die Mannschaft aber den Vorwurf gefallen lassen, einmal mehr im letzten Drittel, wie Jürgen Klopp die Zone vor dem gegnerischen Tor nennt, nicht entschlossen genug agiert zu haben. Viele Fragen offen In der Statistik, in der errechnet wird, wie viele Chancen eine Mannschaft benötigt, um ein Tor zu erzielen, steht Dortmund immer noch auf einem Abstiegsplatz. Auch das ist ein Grund, warum viele sportliche Fragen noch offen sind. ______________________________________________________________________________________________ Es dauerte im Kraichgau, ehe sich der BVB die Müdigkeit der Pokalschlacht aus den Beinen gelaufen hatte, am Ende musste sich die Mannschaft aber den Vorwurf gefallen lassen, einmal mehr im letzten Drittel, wie Jürgen Klopp die Zone vor dem gegnerischen Tor nennt, nicht entschlossen genug agiert zu haben. Viele Fragen offen In der Statistik, in der errechnet wird, wie viele Chancen eine Mannschaft benötigt, um ein Tor zu erzielen, steht Dortmund immer noch auf einem Abstiegsplatz. Auch das ist ein Grund, warum viele sportliche Fragen noch offen sind.