Sunday, June 21, 2015

Borussia Dortmund zeigt Interesse an Aleksandar Mitrovic vom RSC Anderlecht




Beim BVB herrscht große Sehnsucht nach einem zweiten Lewandowski. Die Neuverpflichtungen Ciro Immobile und Adrián Ramos konnten in dieser Saison die Lücke nicht annähernd füllen. Die Verantwortlichen des BVB sind daher im Sommer erneut auf der Suche nach einem adäquaten Nachfolger für den polnischen Top-Stürmer. Eine interessante Personalie könnte Aleksandar Mitrovic vom RSC Anderlecht sein.

In Dortmund konnten sie sich schon einmal von den Qualitäten des Serben überzeugen. Im letzten Gruppenspiel der vergangenen Champions-League-Saison traf Mitrovic für Anderlecht zum späten Ausgleich beim 1:1 in Dortmund. In Zukunft könnte der 20-Jährige häufiger im Signal Iduna Park jubeln - dann im Trikot der Schwarz-Gelben.

Erste Gespräche sollen laufen
Laut des in der Regel gut informierten italienischen Sky-Journalisten Gianluca Di Marzio soll er bei Borussia Dortmund als Nachfolger von Ciro Immobile gehandelt werden. Erste Gespräche zwischen den BVB-Verantwortlichen und seinem Berater sollen bereist laufen.
Mitrovic gilt als technisch starker, temporeicher Stürmer, der enorme Torgefahr ausstrahlt. Allerdings ist Dortmund nicht der einzige Verein, dem das Potenzial des jungen Serben aufgefallen ist. Viele europäische Spitzenklubs haben ein Auge auf ihn geworfen.

Bis 2018 steht Mitrovic noch beim RSC Anderlecht unter Vertrag, für die er in der abgelaufenen Saison in 50 Pflichtspielen 27 Tore erzielte. Der belgische Verein weiß jedoch um den Wert seines Top-Stürmers und soll eine Ablöse von 15 Millionen Euro verlangen.

Eurosport-Check: Manager Michael Zorc bekräftigte zuletzt, im Sommer eine ausgeglichene Transferbilanz vorzulegen. Dem würde ein Transfer von 15 Millionen Euro widersprechen. Es sei denn, der BVB kann Immobile für die gleiche Summe verkaufen. Aus sportlicher Sicht benötigt Dortmund dringend neue Impulse im Sturm. Mitrovic wäre eine spannende Alternative. Sein Berater wurde zumindest kürzlich in den serbischen Medien zitiert, dass sein Schützling seine Karriere möglicherweise in der Bundesliga fortsetzt. Transferwahrscheinlichkeit: 50 Prozen
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