Wie schon die letzten Jahre, nutze ich auch diesen Sommer-Urlaub, um Entwicklungshilfe zu betreiben. Zusammen mit meinem Team bin ich seit vier Tagen in Äthiopien (Afrika). Das Land gehört zu den ärmsten der Welt.
Ich treffe hier Menschen, die 20 Kilometer laufen, um ein Huhn zu verkaufen. Die Kinder haben oft keine Chance, etwas aus ihren Talenten zu machen, weil es für sie und ihre Familien vor allem ums Überleben geht.
Foto: Neven Subotic Stiftung
Mit meiner Stiftung will ich helfen, dass die Menschen sauberes Trinkwasser bekommen, das Leben hygienischer und gesünder wird und die Kinder zur Schule gehen können.
Am Wochenende haben wir in zwei Gemeinden Brunnen gebaut. Früher konnten sich die Menschen hier noch auf kleine Flussläufe verlassen. Aber der Regen bleibt immer öfter aus und die Flüsse trocken.
Foto: Neven Subotic Stiftung
In Teketesfay haben wir 60 Meter tief gebohrt in Gaba sind wir nach 50 Metern auf Grundwasser gestoßen. Wir haben jeden Meter gefeiert. Die Frauen haben zur Feier des Tages Popcorn gemacht und es gab Kaffee.
Unterstützt werde ich bei den Bohrungen von Gebreselassie Berhe. Er stammt aus Äthiopien und musste früher selbst um Wasser für seine Familie kämpfen.
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